Pressestimmen Friedrich Schiller

Pressestimmen zum Buch: Friedrich Schiller und seine Leidenschaften

Zum Jahresabschluss des Gesprächskreises „Lib’elle“ gab Werner im Palais Wittgenstein Einblicke in die amourösen Machenschaften des Dramatikers. Immer wieder waren es Frauen, die dem Marbacher zur Entfaltung seines Genius verhalfen. … Doch trotz dieser Launen habe Schiller ein klares Bild von seiner „Dulcinea“ gehabt: „Sie sollte unschuldig, gefügig, nahezu ohne Bedürfnisse, dafür aber wirtschaftlich sein“, analysiert Charlotte Werner. Ein Frauenbild, das durch die starke Schiller-Rezeption bis zum Ende des Kaiserreichs weitgehende Gültigkeit behielt. … Der ledige Dichter als berechnender Gigolo? Eine zumindest streitbare These, die aus Werners Buch durchdringt.

Rheinische Post


Dichter und Frauenheld – Friedrich Schiller und seine Leidenschaften

Wer waren die Frauen im wirklichen Leben des Dichterfürsten? Entsprachen sie dem Bild von der „züchtigen Hausfrau“, das Schiller im berühmten „Lied von der Glocke“ entwarf? Anlässlich seines 200. Todestages lädt das Schillerjahr 2005 ein, sich noch einmal unvoreingenommen dem neben Goethe wichtigsten Vertreter der Deutschen Klassik zu nähern. Aus dem Liebesleben des idealistischen Freiheitsdichters erzählt jetzt Charlotte M. Werner in ihrem Buch „Friedrich Schiller und seine Leidenschaften“.

WDR Fernsehen west.art 20. Jan. 2005


Aus dem Liebesleben eines großen Dichters

In seinem kurzen Leben gibt es große Lieben, kleine Affären und eine ménage à trois. An Frauen mangelt es dem Mann Schiller nie, vor allem nicht in seinen jungen Jahren. Das Buch gibt einen ausführlichen Überblick über Schillers Liebschaften und Techtelmechtel. Wissenschaftlich vielleicht nicht bis ins Letzte abgesichert, dafür aber amüsant zu lesen".

 

www.swr.de/lebensart


Wenn wir uns denn in diesem Schiller-Jahr über jede Publikation seiner Biografie freuen wollen, führt auch kein Weg an Charlotte M. Werners Buch aus dem Droste-Verlag „Friedrich Schiller und seine Leidenschaften“ vorbei. 
Natürlich hat es mehr Frauen als Charlotte in Schillers Leben gegeben: Er musste ja lernen, mit ihnen umzugehen, erfahren, was wiederum sie von ihm wollten; der junge Mann erlebte Ablehnung (von Müttern), Zuneigung (auch von Müttern), wollte oft mehr als nur Eine (Mutter und Tochter, oder zwei Schwestern) und traf schließlich die für ihn passende Wahl. … Keine Frage, der Autorin gelingen anschauliche detailreiche Porträts… Es wird Schillers Ziel bleiben, mit einer häuslich verlässlichen, bild- und biegsamen Frau zu leben – "

Wiesbadener Kurier

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